Nachweis- und Bestimmungsgrenzen partikulärer Gefahrstoffe in der A- und E-Staub-Fraktion

M. Mattenklott

Für eine Reihe von Stoffen sind aus Gründen der analytischen Möglichkeiten bei kurzen Probenahmedauern nicht immer optimale relative Nachweisgrenzen zu erreichen. In dem Beitrag sind in tabellarischer Form relative Nachweisgrenzen für die alveolengängige (A) und einatembare (E) Staubfraktion, Quarz, Talk, amorphe Kieselsäuren, Dieselmotoremissionen und Schweißrauch beim Einsatz verschiedener Probenahmesysteme und für unter-schiedliche Probenahmedauern aufgeführt. Außerdem wird die Abhängigkeit der relativen Nachweisgrenzen der Bestimmung der Quarz-A-Staub-Konzentration von der A-Staub-Konzentration im Arbeitsbereich erläutert.

Kennzahl: 6013

Lieferung: 01/2019

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